Lecture Performance: Improvisation als Basis für Organisationsformen
Symposium am 19. November 2012 in Dortmund
„Kunst fördert Wissenschaft“
Non-lineares Denken als innovative Verunsicherung für Wissenschaft
• Non-lineares Denken und Handeln ist der Schlüssel für das Wissenschaftssystem der Zukunft.
• Die Europäische Kommission, Wirtschaftsverbände, Ministerien, Wissenschaftler und Künstler investieren in Pilotprojekte, die diesbezüglich Nachhaltigkeit versprechen.
• Zum aktuellen Stand der Forschung referieren Pioniere der neuen Denkweise aus unterschiedlichsten Fachdisziplinen.
Referenten sind:
• Prof. Dr. Bazon Brock, Künstler und Kunsttheoretiker, Die Denkerei/Amt für Arbeit an unlösbaren Problemen und Maßnahmen der hohen Hand, Berlin
• Prof. Dr. Hans-Peter Dürr, Physiker, Max-Planck-Institut für Physik und Astrophysik, Werner-Heisenberg-Institut für Physik
• Prof. Dr. Fritz Böhle, Arbeitssoziologe, Universität Augsburg, ISF Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung, München,
• Christopher Dell, Musiker, Institut für Improvisationstechnologie, Berlin
• Julian Klein, Theaterregisseur/Komponist, Institut für Künstlerische Forschung, Berlin
• Gerald Nestler, Künstler und Forscher, Wien
• Prof. Dr. Bernd Ruping, Theaterpädagoge, Hochschule Osnabrück
• Prof. Dr. Wolfgang Stark, Psychologe, Organisationspsychologie und -entwicklung, Universität Duisburg-Essen
• Prof. Dr. Martin Tröndle, Kulturwissenschaftler, Zeppelin-Universität Friedrichshafen
Wir freuen uns auf Rede und Gegenrede, Gründe und Begründungen, open spaces und junge Statements, Bilder und Umwege, neue Fragen und weiterführende Antworten.
Termin: Montag, 19. Nov. 2012, ganztägig
Ort: DASA, Dortmund, Friedrich-Henkel-Weg 1-25, 44149 Dortmund
Veranstalter: Zentrum für Kunsttransfer/[ID]factory, TU Dortmund und DASA Dortmund
Mitveranstalter: BfI Büro für Innovationsforschung Mainz, IFANresearch
Konzept: Prof. Ursula Bertram, TU Dortmund, Institut für Kunst und Materielle Kultur, Zentrum für Kunsttransfer/[ID]factory und Dr.-Ing. Werner Preißing, BfI Mainz
Gefördert durch die Technische Universität Dortmund und die DASA Arbeitswelt Ausstellung, Dortmund