Performative Installation: Brief. Work-in-progress
Brief. Work-in-progress 1998- Art and life are not seperable in brief. They converge in a narration which syntax exclusively recurs on the written or painted sign. But on another level these signs are accompanied by the fixed signs of hotel logos, the defined postal signs of the envelope showing time and date the the letter […]
Essay: Die Performanz des Raums
Die Performanz des Raums Ausschnitt aus dem Essay: Improvisation ist strukturiert! Das zu denken ist neu. Nach dem Denkmodell der industrialisierten Gesellschaft galt Improvisation als per se negativ belegt: „Da müssen wir improvisieren“ bedeutet dann soviel wie „wir haben nicht genug geplant“. Wenn aber, und dies ist immer mehr der Fall, Unvorhersehbarkeit und Ausdifferenzierung zum […]
Performative Installation: monodosis – Fonds. Zeitformate 1-20
Dell widmete sich in 20 Solo-Vibraphon-Performances jeweils einem anderen Zeitformat von 1-20 Minuten. Der Titel Fonds zeigt die formale Konzeption der Arbeit auf. Die Fonds als Minuteneinheiten bieten die Grundlage zur Aktion, zur Gestaltung als Produktion von Energie, Potentiale der Erfahrung und der Aneignung eröffnend. Der Name Fond nimmt Bezug auf Joseph Beuys. Beuys bezeichnet […]
Essay: Komposition und Form
„Komposition und Form“ in: build, architecture magazine 4/2007, Improvisation über das Urbane, in: Michael Erlhoff, Phillipp Heidkamp, & Iris Utukal (Hg.), Designing Public: Perspektiven für die Öffentlichkeit – Perspectives for the Public, Birkhäuser Verlag, Basel/Boston/Berlin. Komposition und Form Ausschnitt aus dem Essay: < Das Gefühl, nichts lasse sich ändern, hat die Musik befallen. […]
Performative Installation: Realoper
Die Eichbaumoper ist eine Realoper. Eine Real-Oper ist ein mit musikalischen Mitteln gestaltetes Bühnenstück, das seine literarische Vorlage aus der Bioagraphizität der Mitspieler gewinnt. Dichtung, Gesangs- und Instrumentalmusik sowie Schauspiel- und Bewegungskunst wirken zusammen in einem Feld autobiographischer Vernetzungen. Die Real-Oper ist ein offenes Kunst-Bündnis. Ansatzpunkt ist das Bekenntnis zum eigenen Nicht-Scheitern oder auch Scheitern, […]
Essay: Modell Zukunft – Für eine Technologie der Improvisation
„Modell Zukunft – Für eine Technologie der Improvisation“, in: Wenken for Later, Nederland 2020-2040, Den Haag, 2007. Modell Zukunft – Für eine Technologie der Improvisation Improvisation ist ein Handlungsmodell zum konstruktiven Umgang mit Unordnung. Improvisation erkennt Unordnung an und versucht mit den Potentialen, die in einer Situation vorhanden sind, zu arbeiten. Improvisation bedeutet dann, mit den Materialien […]
Essay: Die Performanz des Raums
„Die Performanz des Raums“, in: ARCH+ 183 Situativer Urbanismus (Mai 2007), S. 136–143, ARCH+ Verlag GmbH, Berlin. Die Performanz des Raums Improvisation ist strukturiert! Das zu denken ist neu. Nach dem Denkmodell der industrialisierten Gesellschaft galt Improvisation als per se negativ belegt: „Da müssen wir improvisieren“ bedeutet dann soviel wie „wir haben nicht genug geplant“. Wenn […]
Performative Installation: Brief. Work-in-progress
Brief. Work-in-progress 1998- Art and life are not seperable in brief. They converge in a narration which syntax exclusively recurs on the written or painted sign. But on another level these signs are accompanied by the fixed signs of hotel logos, the defined postal signs of the envelope showing time and date the the letter […]
Essay: Erfahrung – Welt – Handlung – Symbol
„Erfahrung – Welt – Handlung – Symbol“, in: Rendel/Spitz (Hg.) Liebes Tagebuch/dear diary, Stuttgart/London.
Essay: Urban improv: Metaräume der Stadt
Urban improv: Metaräume der Stadt Christopher Dell | Institut für Improvisationstechnologie Berlin Ausschnitt aus dem Essay: < Machen wir uns auf den Weg das Lesen von Stadt zur Praxis zu machen. Architektur ist zuvorderst Praxis. Aber: es wird immer weniger gebaut. Das impliziert, dass die Architektur heute vermehrt zum theoretisieren gezwungen wird. Dieser Tatbestand […]